In der Gestaltung dem traditionellen Drehleierbau verbunden.

Gebaut getreu nach meinem Credo:

"Paare Handwerkskunst  mit einer gehörigen Portion Leidenschaft 

 und es kommen ungewöhnliche Ergebnisse dabei heraus".

Auch das ist machbar:

Ausstattung mit Schraubtangenten und Resonanzbesaitung. 

Ausstattung mit Tonabnehmersystem und Equalizer (aktives System)

Aussteuerbar: Lautstärke / Höhen / Mitten / Tiefen.

Die Vollbauweise in Mahagoni in Verbindung mit einer quergewölbten Instrumentendecke machen aus dieser "Deutschen Leier"  ein Instrument mit konzertantem Klang.

DIE DEUTSCHE DREHLEIER AUCH IN GEBEIZTEN FARBTÖNEN

>>>HIER

>>> und  HIER

C - G Stimmung (auch genannt: Auvergnat).

Tonumfang: Zwei chromatische Oktaven (franz. Standard).

Natürlich(e)  Schellackoberfläche.

* Marianne Bröcker schreibt in ihrem Buch "Die Drehleier - Ihr Bau und ihre Geschichte" u.a.:

"Das beste Holz für die Decke ist Mahagoni, weil es für die gleiche Klangqualität über die ganze Klavitatur sorgt. Deshalb finden sich auch so viele französische Instrumente aus dem 18. Jahrhundert, - auf denen ja ein anderes, viel virtuoseres Repertoire gespielt wurde als auf den Volksmusikinstrumenten, - deren Resonanzkörper teils ganz aus Mahagoni bestehen oder zumindest eine Decke aus Mahagoni haben".

„Ich bin`s noch mal. Die Drehleier hat schon viele Einsätze gehabt und ist sofort ein Hingucker und Ohrengenuss für`s Volk. Deshalb ein Bild von uns mit den besten Grüßen von Lothar aus dem Norden.“